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Das Ende der Zeiten

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„Wer Verstand hat zu denken, der denke und verstehe’’. Das Ende ist nahe

Prophezeiungen


Biblische Apokalypse, Offenbarung von Daniel und Johannes. Ein neues Paradigma zur Vollendung der kollektiven Erlösung im Hinblick auf die individuelle Erlösung. Das Ende der alten Welt und die Transformation in eine neue, veränderte Welt. Zweite Wiederkehr von Christus zum Jüngsten Gericht. Eine neue Offenbarung, die den Weg zur persönlichen Erlösung des Menschen aufzeigt. Wiederherstellung der geistigen Wiedergeburt und Auferstehung.



Ende der geistlosen Zeit und Beginn des neuen heuristischen Zeitalters. Offenbarung des himmlischen Christus und Weltenrichters Apollo. Aufklärung über das Fegefeuer und die Hölle. Anstieg der Zahl muslimischer Migranten in westliche Länder. Zunahme satanischer Engel in multikulturellen Gesellschaften aufgrund immenser Sündenschuld. Ein Anzeichen für die stark angewachsene Sündenschuld ist das in den letzten Jahren deutlich angestiegene private Geldvermögen. Fokussierung auf das Individuum mit seinen schöpferischen Fähigkeiten und kulturellen Wurzeln. Veränderung des Sexualverhaltens, der Liebe und sexuellen Selbstbestimmung.



Deglobalisierung. Wiederbelebung fossiler Energieträger und Heizsysteme. Innovatives Antriebskonzept. Abkehr von Elektromobilität, Windkraft und Photovoltaik. Beendigung globaler Forschungs- und Entwicklungsnetzwerke zur Verbreitung von Schlüsseltechnologien. Es entstehen Barrieren zum Schutz des geistigen Eigentums. Der freie Welthandel wird durch Zölle eingeschränkt. Es kommt zu zunehmender Abschottung und Protektionismus anstelle von Integration und Offenheit in alle Richtungen. Individualismus statt satanisch infiltriertem Gemeinschaftssinn. Ressourcenmanagement mit nachhaltiger Nutzung von Rohstoffen.



Risiken von Überschwemmungen, neuen Krankheiten, Pandemien, Vulkanausbrüchen, Kriegen und Wetterkatastrophen. Neue Erkenntnisse über die Ursachen von Vulkanausbrüchen und den Klimawandel.



Rückbesinnung auf die christlichen Wurzeln. Einheit anstelle globaler Vielfalt. Christliche Werte, Gebote, Verhaltensweisen und Leitkultur. Ein neues Opferritual. In Zukunft wird der individuell erlöste Mensch im Mittelpunkt stehen und mit den Engeln des Himmels interagieren, um Neues zu schaffen. Das neue Zeitalter beginnt mit der Renaissance des Christentums und der Wiederkehr des Bartholomäus Christus zum Jüngsten Gericht.

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Die biblischen Prophezeiungen im Buch Daniel des Alten Testaments sowie in der Offenbarung des Johannes im Neuen Testament scheinen sich zu erfüllen. Es existieren zahlreiche Vorhersagen über das Ende der Welt, jedoch sind nur wenige davon realistisch. Dafür gibt es nachvollziehbare Gründe.

Das Wort „Apokalypse’’ hat seinen Ursprung im Griechischen und bedeutet „Enthüllung’’ oder „Offenbarung’’. Leider wird der Begriff heutzutage fast ausschließlich mit dem katastrophalen Ende der Welt assoziiert. Ursprünglich lag jedoch der Fokus auf der Offenbarung des göttlichen Plans, der die zukünftige neue Welt enthüllen sollte.


Die Apokalypse ist kein bloßes intellektuelles Konzept oder ein Phänomen, sondern ein unveränderlicher Teil der Realität, der die gesamte Menschheit betrifft. Sie ist unvermeidlich. Jede neue Apokalypse kann als eine Transformation der alten Welt in eine veränderte, neue Welt betrachtet werden. Diese Botschaft findet sich auch in der biblischen Offenbarung des Johannes (Offb 21), wo deutlich wird, dass am Ende der Zeiten Himmel und Erde nach neuen Prinzipien neu gestaltet werden müssen.

Dies zeigt die Weltuntergangsuhr des „Jüngsten Gerichts’’ der amerikanischen Zeitschrift „Bulletin of the Atomic Scientists’’.


Am 28. Januar 2025 wurde die Weltuntergangsuhr auf 89 Sekunden vor Mitternacht neu eingestellt.


Je weniger Zeit bis Mitternacht verbleibt, desto näher rückt die Apokalypse. Aufgrund der globalen Bedrohungen durch Klimawandel, Katastrophen und Kriege wurde der Zeiger nun auf 89 Sekunden vor Mitternacht vorgerückt.


In der langen Geschichte der Weltuntergangsuhr, die 1947 mit einer Einstellung von sieben Minuten vor Mitternacht begann, hat der Zeiger noch nie so nah an der Apokalypse gestanden.

Links: Turmbau zu Babel. Wiener Version. Pieter Bruegel der Ältere, 1563, Öl auf Eichenholz, 114 x 115 cm. Kunsthistorisches Museum Wien.


Lehren aus Babylon: Sprachverwirrung,  Multikulturalismus, Selbstüberschätzung und Dekadenz.

Links: Die Sintflut von Michelangelo Buonarroti in der Sixtinischen Kapelle. 1508-1512, Vatikan. Rom.





Prophezeiung:

Große Teile der Erde werden vmtl. aufgrund enormer sexueller Sündenschuld in den Weltmeeren versinken. Viele Seelen werden in die Hölle der Meere gezogen.


Links: Freiheitsstatue von New York unter Wasser. Foto iStock.





Es besteht Hoffnung auf die Rettung der Seele auf dem Weg zur persönlichen Erlösung.

Links: Hoffnung gibts für Gläubige am Ende der Zeiten. Foto Shutterstock.



Die Apokalypse ist nicht das Ende der Welt, sondern der Beginn einer neuen, veränderten Welt.


Untergangsszenario von Michelangelo:

Nach der großen Wassersündflut bleiben nur noch wenige Inseln übrig.

Ursachen und Konsequenzen des Niedergangs

Die Apokalypse verändert die Welt

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